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Jennifer Ebert

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Jennifer Ebert

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Stipendiatin des Graduiertenkollegs 1718 „Präsenz und implizites Wissen“

Henkestr. 9-11
91054 Erlangen
Raum: 3.016

Telefon: 09131-85-23492
Fax: -23493
E-Mail: jennifer.ebert@fau.de

Positionen und Funktionen:
Graduiertenkolleg 1718 Präsenz und implizites Wissen: Stipendiatinnen und Stipendiaten

 

 

 

Lebenslauf

  • Studium der Ev. Theologie an der FAU Erlangen/Nürnberg und Karlsuniversität Prag.
  • 1. und 2. theologisches Examen
  • Pfarrerin der ELKB
  • Promotion bei Prof. Wolfang Schoberth, Systematische Theologie

 

Projekt „Christus praesens angesichts des Volkes Israel“

Der jüdische Theologe David Novak möchte einen in jüdischer Theologie begründeten Rahmen setzen, in dem gewinnbringender Dialog von Christen und Juden möglich ist. Dabei ist ihm wichtig, dass jeder Partner sich in der Beschreibung des jeweils Anderen wiedererkennen kann (Jewish-Christian-Dialogue. A Jewish Justification, 1989,  16f.) und diese Beschreibung zugleich aus der Theologie des Beschreibenden stammt.

Das analoge Ziel verfolge ich mit dem Projekt „Christus praesens angesichts des Volkes Israel“, hier steht die christologische Frage im Mittelpunkt: Welche Bedeutung haben der Tod des Juden Jesu und die gleichzeitige Rede von der Präsenz Christi, die für Christen zentral sind – was für Juden wiederum unverständlich sein muss? Auf welches implizite Wissen rekurriert das Bekenntnis zum Christus praesens und wie ist es im Blick auf das Volk Israel explizit zu machen? Die Konkretion dieser Fragestellung zeigt sich zum Beispiel in den liturgischen Herausforderungen der kirchlichen Abendmahlsfeier oder der Karfreitagsliturgie. Dabei geht es nicht um eine Arbeit im Kontext einer Theologie der Religionen, sondern um einen wissenschaftlichen Beitrag, der zur reflektierten Rede lutherischer Christen im Blick auf das Volk Israel verhilft, aber auch im Dialog eine Klärungshilfe für die eigene Position bietet.

Der Gegenstand der Untersuchung ist das gegenwärtige christologische Reden vom Volk Israel: Wie wird das Judentum christologisch-kreuzestheologisch beschrieben? Welche Aussagen zum Volk Israel sind nötig, um lutherische Kreuzestheologie aussagen zu können? Welche Aussagen transportieren Antijudaismen, welche dieser Aussagen sind theologisch notwendig, welche können in anderer sprachlicher Gestalt, dieselben christologisch notwendigen impliziten Axiome transportieren?

Paul van Buren als Repräsentant einer sprachanalytischen Theologie, der den Blick auf das Judentum als Konstitutiva begreift und umsetzt bildet hierbei die textliche und gedankliche Grundlage. Seine Aussagen zur Präsenz Christi werden mit Aussagen der aktuellen lutherischen Kreuzestheologie (z.B. H.J. Iwand) auf gemeinsame implizite Axiome hin überprüft. Den dabei entstehenden Fragen und Spannungen soll konstruktiv nachgegangen werden.

Dazu ist die Klärung des eigenen Standpunktes wie es auch Novak tut unabdingbar: Daher sehe ich mich bei dieser Arbeit als lutherische deutsch-fränkische Theologin, die den jüdisch-christlichen Dialog als Probe des eigenen theologischen Redens über und mit anderen anerkennt.

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