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Forschung

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Forschung

 

„Religiöse Positionierung: Modalitäten und Konstellationen in jüdischen, christlichen und islamischen Kontexten“ (zur Homepage), LOEWE-Forschungsschwerpunkt, Teilprojekt „Kirchliche Praxisvollzüge als performative Akte religiöser Positionierung im Horizont pluraler Deutungskulturen“, Projektleitung Prof. Dr. Ursula Roth, Projektmitarbeiterin Dipl. theol. Anne Gilly, Laufzeit 2017–2021.

 

„Kasualien als Feld und Konzept der Praktischen Theologie“, DFG-Antragspaket 876, Teilprojekt „Deutungen des Todes bei Bestattungen Suizidtoter“, Projektleitung Prof. Dr. Ursula Roth, Projektmitarbeiter Mag. theol. Timo Breuer, Laufzeit 2018–2020.2021–2022.

 

Teilprojekt „Religiöse Bildungsperformanzen“, Projektleitung Prof. Dr. Ursula Roth, Projektmitarbeiterin Dr. Florence Häneke, Laufzeit 2023–2026, DFG-weave-Projekt in Kooperation mit Prof. Dr. Karin Birkner, Universität Bayreuth, und Prof. Dr. David Plüss, Universität Bern.

Informationen für an der Studie Beteiligte

Abgeschlossene Projekte:

 

Dr. Anne Gilly

Gottesdienstliche Praxis in der City. Ethnografische Erkundungen und gottesdienst- und kirchentheoretische Rekonstruktionen (abgeschlossen 2024)

In urbanen Räumen zeigen sich Charakteristika der spätmodernen Gesellschaft besonders deutlich und werden in ihren Konsequenzen für die Gestaltung gegenwärtiger gottesdienstlicher Praxis greifbar. In der vorliegenden Studie werden ausgewählte gottesdienstliche Praxisvollzüge aus dem Kontext der Citykirchenarbeit mithilfe eines ethnografischen Forschungsansatzes multiperspektivisch und multimethodisch rekonstruiert. Gottesdienstliche Praxis kommt hierbei als ein komplexes Zusammenspiel von Raum, Körper, Bewegung und Sprache sowie in ihrer sozialräumlichen Einbettung in den Blick. Ausgehend von einer solchen vielschichtigen Analyse werden für die untersuchten Praxisformate unterschiedliche Deutungsperspektiven herausgearbeitet und für gegenwärtige gottesdienst- und kirchentheoretische Fragestellungen fruchtbar gemacht.

 

Dr. Lukas Grill

Überschießende Kommunikation. Eine Religionstheorie alltäglicher Rede (abgeschlossen 2020)

Am Beispiel der Rede über ‚Arbeit‘ untersucht dieses Dissertationsprojekt religiös potenzierte Umbruchsmomente ‚alltäglicher’ Kommunikation. Anhand von 10 Gesprächen, die nach einer projektspezifisch entwickelten Methodik des ‚sprachraumorientierten Gesprächs‘ durchgeführt und nach den Maßgaben der Konversationsanalyse ausgewertet werden, wird analysiert, wie die Gesprächspartner im Sprechen über ‚Arbeit’ ihre eigene Existenz auslegen. Mit einem dreidimensionalen Modell zur Deutung ‚überschießender‘ Momente in der Kommunikation leistet die Arbeit einen Beitrag zu religionstheoretischen Diskursen in der Theologie und ihren Nachbardisziplinen. Gleichzeitig entwirft sie Perspektiven für Theoriediskurse über einzelne Praxisfelder innerhalb der Praktischen Theologie (z. B. für das Seelsorgegespräch, die Predigt und den Religionsunterricht).

 

Laufende Projekte:

 

Mag. theol. Timo Breuer 

Die Bestattung Suizidtoter in der Gegenwart. Eine predigtanalytische Studie.

Debatten um den Suizid bilden in der Gegenwart ein Reiz- und Tabuthema. Pfarrer*innen sind herausgefordert, in einer Bestattung anlässlich eines Suizids mit diesem Thema umzugehen. Die Studie analysiert Predigten hinsichtlich der (theologischen) Deutung des Suizids und dem Umgang mit diesem gesellschaftlich und medial immer wieder stark diskutierten Thema.

 

Mag. theol. Julia Gabriel 

Standreden als öffentliche Predigtpraxis im sich wandelnden Gefüge von Kirche, Staat und Gesellschaft

Als Predigten in der gesellschaftlichen Öffentlichkeit anlässlich vollzogener Hinrichtungen lassen Standreden Rückschlüsse auf die Bedeutung einer öffentlichen Predigtpraxis, das Verhältnis von Kirche, Staat und Gesellschaft, sowie auf ein umfassendes Kasualverständnis zu.

 

Mag. theol. Marko Jesske 

In Zeiten des Klimawandels von Schöpfung predigen

Was wird heute inhaltlich ausgesagt, wenn von Schöpfung in Predigten evangelischer Pfarrer*innen die Rede ist? In dem Projekt werden Predigten performanztheoretisch fundiert analysiert. Ihre Aussagen und deren performative Wirkung werden vor dem Hintergrund des medial vermittelten Klimadiskurses, der als sozialgeschichtlicher Intertext der heutigen Schöpfungspredigt verstanden wird, in den Blick genommen. So soll gefragt werden, welche theologischen (und damit auch ethischen) Konturen die Schöpfungspredigt heute trägt und inwiefern der Klimadiskurs als Situation, welche die Kirche zur Predigt auffordert, verstanden werden kann oder muss.

 

Dr. Lukas Grill 

Homiletik nach Nietzsche. Eine Theorie religiöser Kommunikation angesichts der Idee vom Tod Gottes

Kirche und speziell Predigt werden in einer funktional ausdifferenzierten, postsäkularen und gegenüber dem Thema Religion indifferenten bis ablehnenden Gesellschaft zunehmend kritisch gesehen. Diese Entwicklung nimmt das Habilitationsprojekt zum Anlass, homiletische Ansätze und religionskritische Positionen neben- und gegeneinanderzustellen, um davon ausgehend ein religionskritisch begründetes homiletisches Konzept zu entwickeln. Als religionskritische Referenztheorie fungiert dabei unter anderen, aber mit besonderem Fokus Friedrich Nietzsches (Spät-)Werk, das mit der Idee vom ‚Tod Gottes‘ eine fundamentale Anfrage an das Christentum, an Religion und speziell an religiöse Rede stellt: Wie kann, ausgehend von Nietzsches Idee, überhaupt noch von ‚Gott‘ gepredigt werden?

 

Dr. Carsten Schuerhoff 

Alles wieder normal? – Trauerfeiern und die COVID-19-Pandemie in Norwegen

Wurden durch die Zeit der COVID-19-Pandemie Trauerfeiern durchgeführt, so waren sie doch immer gefährdete Praxis. Es kam dazu, dass Grundfragen neu gestellt wurden: Was ist ein Ritual, was sind die zugeteilten, angenommenen und gestalteten Rollen, was ist der Raum? Dadurch wurden bestimmte Entwicklungen und Trends erst sichtbar; in der und durch die Pandemie wurde (bereits) Implizites explizit (gemacht). Dieser These soll mittels empirischer Arbeit mit Interviews, die während der Pandemie geführt wurden, und postpandemischen Beobachtungen von Trauerfeiern nachgegangen werden. Dabei dienen die Konzepte der Singularisierung (Andreas Reckwitz) und der Re-figuration (Hubert Knoblauch/Martina Löw) als Sensibilisierungs- und Analysekonzepte. Auf diese Weise soll es gelingen, postpandemisches kasualtheoretisches Deuten, immer im deutsch–norwegischem Gespräch, voranzutreiben.

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